Thema AM HIMMEL
für Kinder bis 14 Jahre
Das Thema für die bis 14Jährigen lautet: „Am Himmel“.
Hier kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen. Man könnte zum Beispiel über Sterne und ihre Bilder oder über das Wetter, das Klima oder die Planeten oder über Weltraumraketen, Aliens oder Geister, die in finsteren Winternächten am Himmel spuken, oder über Mondsüchtige als Schlafwandler schreiben. Oder man könnte sich Traum- und Märchenreisen in neue Welten ausdenken, auf einem fernen Planeten eine andere Welt erschaffen oder darüber schreiben, was passieren könnte, wenn ein Meteorit auf unsere Erde fiele, oder was wäre, wenn der Mann im Mond eine Mondfrau wäre.
Zugelassen sind
eigene, selbst erdachte und geschriebene Prosa und Lyrik in Form von Erzählung, Kurzgeschichte, Krimi, Fantasy, Märchen, Fabel und Gedicht/Lied.
Bei Einreichung eines Liedtextes darf gern ein Notensatz beigefügt werden.
Dieser kann, muss aber nicht selbst komponiert sein,
doch muss in jedem Fall dessen Urheber angegeben werden.
Die Preisverleihungsfeier für Kinder findet am Sonntag, dem 30. Juni 2019, ab 16 Uhr in der Mediathek Oberkirch statt.
Um Voranmeldungen zur Teilnahme an der Feierstunde mit Angabe der Personenzahl wird gebeten.
Erwachsene Bezugspersonen und/oder die jungen Wettbewerbsteilnehmer/innen selbst schreiben bitte eine Nachricht an das AutorenNetzwerk Ortenau-Elsass.
Julia Schäfer
errang beim Leserabe-Schreibwettbewerb 2019
den nebenstehenden Sonderpreis für ihre fantasievolle Reise eines Falken um die Welt.
Dieser Sonderpreis wurde vom Verlag Edition Blaue Stunde gesponsert.
Einmal um die Welt
(c) Julia Schäfer
Einleitung
Hallo, ich bin Sami, ein Wanderfalke. Hier in diesem Buch habe ich all meine abenteuerlichen Erlebnisse aufbewahrt. Ziemlich spannend war es, als ich über eine Savanne flog, oder als ich eine einsame Insel mitten im Mittelmeer entdeckte. Lest einfach selbst!
Kapitel 1: In Deutschland
Meine Reise startete ich in Deutschland, einem sehr schönen Land. Als ich gerade über einem Wald flog, zischte plötzlich etwas knapp an meinem Schnabel vorbei. Verwundert sah ich mich um. Da entdeckte ich einen komisch gekleideten Mann. Ich erschrak, als ich sah, dass er mit einem Gewehr auf mich zielte. Ich taumelte rückwärts und sauste zu Boden. Als ich so da unten lag und in den Himmel blickte, dachte ich nur sehnsüchtig ans Fliegen. Auf einmal näherte sich mir ein Mensch und nahm mich mit. Er brachte mich in eine Auffangstation, wo ich wieder aufgepäppelt wurde. Dort machte ich auch die Bekanntschaft mit einem Wanderfalkenmädchen. Es sah so hübsch aus mit ihren leuchtend blauen Augen, dass ich mich sofort in sie verliebte.
Ich fragt sie: „Wie heißt du?“ Sie antwortete: „Lea“.
Lea schien mich auch zu mögen, denn sie fragte mich:
„Willst du auch nach Afrika?“
Weil ich gerne einmal nach Afrika wollte, antwortete ich: „Ja“.
So machten wir uns gemeinsam auf den Weg.
Kapitel 2: Auf dem Weg nach Afrika
Wir flogen über Wiesen und Felder, Flüsse und Seen, Häuser und Städte, flogen sogar über hohe Berge, bis wir schließlich ans Meer kamen. Die Reise war so schön.
Einmal sah ich einen Zoo in dem Tiere in engen Gehegen eingesperrt waren und dachte mir: „Ach ist es schön, frei zu sein.“
Wir flogen weit aufs Mittelmeer hinaus, denn wir wollten von Italien aus bis nach Afrika. Hoch über dem Meer schauten wir auf die Wellen, als plötzlich ein Gewitter aufzog. Das Tempo unseres Fluges beschleunigten wir, doch da geschah etwas, was mich verzweifeln ließ. Meine neue Freundin fing plötzlich an zu taumeln und stürzte schließlich in die Tiefe. Mutig flog ich hinterher. Doch was war das? Sie flog nicht wie erwartet zu mir hinauf, sondern trieb leblos auf dem Meer. Sofort versuchte ich sie hochzuheben, was leichter gesagt als getan war. Ich hievte sie aus dem Wasser und setzte sie auf meine Schultern. Zum Glück konnte ich noch fliegen und so erhob ich mich in die Lüfte. Als ich mich kaum noch in der Luft halten konnte, entdeckte ich eine einsame Insel. Mit letzter Kraft landete ich dort.
Zum Glück war Lea bald wieder bei Bewusstsein und erklärte mir zu meinem Erstaunen, dass ihr die Insel neu war, obwohl sie schon viel in der Welt herumgekommen war. Wir erkundeten die Insel und entdeckten darauf einen Vulkan, der zum Glück nicht ausbrach. Und ein hübsches Wäldchen. Auf der Insel war es auch viel wärmer als in Deutschland.
Schließlich ging es wieder los. Wir flogen weiter und weiter. Unter uns sahen wir Delfine und Wale, ja sogar einen Blauwal hatten wir entdeckt. Es war einfach wunderschön das leuchtend blaue Meer unter uns zu sehen.
Als wir schließlich nach drei Tagen Dauerflug an das afrikanische Festland kamen, war ich völlig erschöpft.
Kapitel 3: Endlich in Afrika
Endlich hatten wir unser Ziel erreicht und wir ließen uns erschöpft nieder. Als nächstes wollten wir eine Savanne besuchen. Da geschah etwas, mit dem wir nicht rechneten: Am Rande der Savanne wollten wir eine Pause machen und so plauderten wir gemütlich. Deshalb sahen wir leider erst zu spät, dass sich uns ein Löwe näherte. Fast hätte er meine Freundin erwischt. Zum Glück konnten wir gerade noch ausweichen.
Um den Schrecken beiseite zu schieben erhoben wir uns und drehten eine Runde. Als wir am Himmel entlang segelten, sahen wir mehrere Sachen. Einmal verfolgten wir gespannt, wie ein Gepard eine Gazelle verfolgte und verspeiste. Ich sah auch ein Krokodil, dass versuchte, einen Büffel zu erlegen. Einmal flogen wir über eine Herde Zebras und mir wurde schummrig, als ich die vielen Streifen sah. Es war sehr schön.
Am Abend ließen wir uns auf einem riesigen Baum nieder. Eine rot leuchtende Sonne ging unter. Doch wir konnten nicht schlafen, denn ein strahlender Nachthimmel erschien über uns. Schließlich nickte ich doch ein.
Schluss
Wenn ich zurückdenke an die vielen Erlebnisse und wie viele Tiere ich gesehen hatte, die ich in Deutschland wohl kaum einmal gesehen hätte, bin ich froh, dass ich das erleben konnte. Ich habe auch gelernt, dass schlimme Dinge passieren können und bin froh, dass wir dem Löwen nicht in die Pfoten kamen.
Ja, und wenn ihr wissen wollt, wie es weitergeht, dann könnt ihr mir einen Brief schicken.
Sami
Alle Gewinner-Texte und weitere Fotos findet man auf der Website des AutorenNetzwerks Ortenau-Elsass;
(c) Dr. Karin Jäckel
Am 22. September standen kreativ Schreibende aus der Ortenau und dem Elsass mit ihren selbstverfassten Erzählungen, Kurzgeschichten und Gedichten im Mittelpunkt des Interesses. 14 von ihnen im Alter ab 15 Jahren aufwärts wurden von der Jury des AutorenNetzwerks Ortenau-Elsass zu Gewinnerinnen und Gewinnern des diesjährigen Leserabe-Schreibwettbewerbs gekürt, der in Zusammenarbeit des Fördervereins der Mediathek Oberkirch e.V. und den Mitgliedern des AutorenNetzwerks erstmals nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern nun auch für Erwachsene ausgelobt wurde.
Das Thema lautete „Der Schrank“ und regte die Fantasie zu insgesamt 49 hochkreativen Texten an, unter denen der siebenköpfigen Jury die Wahl schwer fiel. Als wichtigste Auswahlkriterien mussten Originalität und Eigenständigkeit der Idee, logisch stringente Handlung und sprachlich überzeugende Wortkunst erfüllt werden.
Unterteilt in drei Altersgruppen von 15+, 18+ und 40+ sowie eine alemannische Mundartgruppe, wurden jeweils erste bis dritte Preise an Einzelpersonen und ein Sonderpreis für die beste Gemeinschaftsarbeit mit einer Urkunde vergeben.
Mit Unterstützung der Sparkassenstiftung Offenburg konnten der Förderverein der Mediathek Oberkirch und das AutorenNetzwerk Ortenau-Elsass sowohl einen Geldpreis für die drei ersten Preise in jeder Altersgruppe nebst Sonderpreis als auch schöne Sachpreise vergeben. Diese wurden von allen Gewinnerinnen und Gewinnern mit großer Freude entgegengenommen.
Den immer nur für besonders herausragende Geschichten vergebenen Sonderpreis gewannen die multilingualen Jugendlichen Mahmoud Barhawi (15) und Edmina Nezirova (16) mit ihrer Fantasy-Geschichte von einem alten Schrank, in dessen Tiefen ein Geist lebt. Dieser entführt den Helden der Geschichte in eine finstere, von gefährlichen Dinosauriern bevölkerte Anderswelt, um so die Herausgabe eines uralten Buches zu erzwingen. Erst als die Schwester des Helden das Buch findet und in den alten Schrank legt, wird der Bruder befreit.
Die jungen Verfasser wurden nicht allein wegen ihrer kreativen Leistung gewürdigt, sondern auch für die herausragende gemeinsame sprachliche Leistung. Mahmoud Barhawi, aus Syrien stammend, lernt erst seit wenigen Monaten Deutsch an der Offenburger Astrid-Lindgren-Schule. Edmina Nezirova aus Mazedonien hatte bereits zwei Jahre Deutschunterricht in ihrem Heimatland, ehe sie im März 2019 nach Deutschland kam. Gemeinsame Sprachen sind Türkisch und Englisch. So konnte Mahmoud seiner Mitschülerin Edvina seine Geschichte erzählen und sie diese für ihn übersetzen und aufschreiben. Die von beiden Verfassern vorgelesenen Textpassagen wurden mit großem Applaus belohnt.
Für seine meditative Erzählung über einen altehrwürdigen Schrank, der im Vergleich zu moderner Kaufhausware Jahrhunderte Geschichte verkörpert, erhielt Luis Leonard Grumser (19) den ersten Preis für Prosa in der 18+Gruppe. Trotz seiner Jugend ist der Acherner bereits ein echter Nachwuchs-Autor, der in diesem Monat sein erstes Buch mit dem Titel „Nächtebuchauszüge“ veröffentlichte.
Den zweiten Preis gewann Julia Guibert, die mit ihrer Familie in Straßburg lebt. Sie schrieb über einen „Schrank von einem Mann“ in einer Warteschlange, der einer hinter ihm stehenden Person die Sicht versperrt. Die frech, witzig, frisch und zugleich spannend geschriebene Episoden-Geschichte ließ die Jury mehrheitlich nach „mehr“ verlangen und die junge Autorin einhellig „Weiter so!“ auffordern.
Sarina Lögler aus Gengenbach errang den dritten Preis und trug mit ihrer hochemotionalen, eindringlich und dicht erzählten Kurzgeschichte „Marleen“ etwas Wehmut in den Saal, die aus dem Schrank aufstieg, den Marleen, eine junge Witwe, nach dem Unfalltod ihres Liebsten ausräumen muss.
In der Altersgruppe 40+ konnten sowohl für Prosa als auch für Lyrik je drei Preise vergeben werden.
Mit dem ersten Lyrik-Preis wurde die aus Lahr kommende Poetin Gerlinde Marquardt ausgezeichnet, die eine kleine Hymne auf den Schrank ihrer Kindertage schrieb, in dem sie sich oft versteckte und der ihr unvergesslichen Trost spendete. Vor allem ihre einfühlsame, in Rhythmus und Aussage stimmige Reflexionen darüber, ob der Schrank wohl lieber als Baum leben und grünen oder in Schrankform gezwungen sein wolle, nahmen die Jury für dieses Gedicht ein, das mit einer überraschende Schlusspointe endet.
Auch der Gewinner des zweiten Preises, Michael Jean-Marie Charles Meyer aus Offenburg-Elgersweier, thematisierte das Dasein als Schrank und Baum. Mit dem Wunsch, die Zeit zurückdrehen zu können und wieder Baum unter Bäumen zu sein, verband der Dichter ein Nebengeschehen, aus dessen Zeilen klar wird, dass der Baum zum Schrank wurde, weil ein Großvater seinem Enkel einst eine Nuss schenkte, aus der ein Baum und aus diesem ein Schrank wurde. Vor allem dieser sprachlich überzeugende Kunstgriff, mit dem Prolog und Epilog verschoben wurden, so dass sich die Geschichte quasi von hinten aufrollt, überzeugte die Jury und gab den Ausschlag gegenüber anderen, nur wenig geringer bewerteten Gedichten.
Den dritten Preis konnte Dr. med. Karlheinz Bayer aus Bad Peterstal wegen einer Dienstreise leider nicht abholen. Sein humorvoll-launiges Gedicht über zwei linke Hände, die einen Schrankbesitzer dazu bewegen, dann doch lieber einen Fachmann zum Aufbau des neuen Schrankes anzuheuern, stimmte die Jury sehr neugierig auf den Verfasser. Deshalb wurde einstimmig beschlossen, ihn alsbald zu einem Vortrag seines Gedichts einzuladen.
Mit ihrer Erzählung über ein Kind, das wegen eines Autounfall Waise wird, als Erwachsene den Geliebten an eine andere Frau verliert und von der einzigen gebliebenen Angehörigen einen Schrank erbt, wurde Léa Eckly mit dem ersten Prosa-Preis ausgezeichnet. Gekonnt zeigt die aus Kürzell kommende Schriftstellerin auf, wie der alte Schrank zum Glanzstück der neuen Besitzerin und zugleich zum Hoffnungsträger wird, der sie lehrt, dass man auch ohne Wurzeln wieder fest im Leben stehen kann.
Der zweite Preis ging an Diana Zeller-Lombardi aus Meißenheim, die ihre Auszeichnung krankheitsbedingt nicht selbst entgegennehmen konnte. Sie erzählte im Märchen-Stil von den Erfahrungen eines Schrankes mit wechselnden Besitzern. Der Schrank wird dabei zum Ich-Erzähler, dessen Wortwahl und Ausdrucksweise ihm Persönlichkeit und Charakter verleihen.
Gemeinsam den dritten Preis gewannen die Bühlerinnen Eva Schniedertüns Gornik mit ihrer Geschichte über einen Schrank mit geheimnisvollem Rosenduft und Brigitte Gutmann mit ihrer Erzählung über den Schudi-Schrank einer alten Fastnachterin. Während die Jury in dem duftenden Schrank das Potenzial zu einem Roman versteckt sah, erteilte sie den mannigfachen Kostümen und Erinnerungen der Schudi-Liebhaberin ein Lob für die Schreibtechnik.
Die Mundart-Dichter warteten mit badischem und elsässischem Alemannisch auf. Prosa und Lyrik wurden zur Wertung in einen Topf geworfen, da nur ein mundartliches Gedicht eingereicht worden war.
So wurde Franz Panter aus Oberachern mit dem dritten Preis für seine mit Augenzwinkern erzählte Geschichte vom Schrank geehrt, der an eine Lausbubengeschichte erinnert, in der ein Enkel seinem Opa die geliebte Zigarre mit einem Feuerwerkskörper bestückt.
Den zweiten Preis gewann Fritz Johann Bauer, der, in der Ortenau geboren und aufgewachsen, heute in Karlsruhe lebt, mit seinem satirisch-bissigen Gedicht über einen Schrank, der sinnbildlich für eine Lebensgemeinschaft steht. Mit Lust und Wortwitz zu „hartem Tobak“ geschrieben, erinnert der Text an Brechts Blechtrommel und bescherte auch diesem Nachwuchsautor ein „Weiter so!“
Die Bestwertung des Jahres entfiel mit 0,92 Notenpunkten auf den ersten Preis für Yves Rudio aus Weinbourg im Elsass, der in seiner Erzählung dem Geheimnis eines Schrankes auf die Spur kommt, das ihn zutiefst erschüttert. Nie sollte er diesen Schrank öffnen. Doch als der Vater stirbt, siegt die Neugier. Zu Tage tritt die Vergangenheit des Vaters als zwangsrekrutierter elsässischer Soldat. Spannend bis zur letzten Zeile, bricht vor den Augen des Lesers die Welt des Sohnes zusammen, dem am Ende als letzte Gemeinsamkeit mit dem Vater die elsässische Muttersprache bleibt.
Mit der Zusicherung von Karin Jäckel, der Vorsitzenden des Fördervereins der Mediathek Oberkirch und des AutorenNetzwerks Ortenau-Elsass, dass es auch 2020 wieder einen Leserabe-Schreibwettbewerb geben werde, wurden schon jetzt alle diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinner als Überraschungsgäste zu den kommenden Autorenlesungen des Netzwerks eingeladen.
Thema DER SCHRANK
für Jugendliche und Erwachsene
Älteren ist als Thema „Der Schrank“ vorgegeben.
Das mögliche Spektrum reicht vom einfachen Möbelstück bis zu dessen wechselhafter Geschichte, vom Gruselschocker bis zur Komödie oder wohin sonst einen die Fantasie bei diesem Thema treibt. Vielleicht geradewegs in die schriftstellerische „Endorphinose“ oder ins schwarze Druckertintenaus. Vielleicht durch den Schrank in eine Anderswelt oder zum Liebhaber in flagranti. Wer weiß? Wir sind gespannt.
Zugelassen sind
eigene, selbst erdachte und geschriebene Prosa und Lyrik in Form von Erzählung, Kurzgeschichte, Krimi, Fantasy, Märchen, Fabel und Gedicht/Lied.
Bei Einreichung eines Liedtextes darf gern ein Notensatz beigefügt werden.
Dieser kann, muss aber nicht selbst komponiert sein,
doch muss in jedem Fall dessen Urheber angegeben werden.
Die Preisverleihungsfeier für Jugendliche und Erwachsene findet am Sonntag, dem 22. September 2019, ab 16 Uhr im Gasthaus Bücherhotel Bischenberg in Sasbachwalden statt.
Um Voranmeldungen zur Teilnahme an der Feierstunde mit Angabe der Personenzahl wird gebeten.
Schicken Sie bitte eine Nachricht an das AutorenNetzwerk Ortenau-Elsass.