Karin Jäckels Tatsachenromane
erzählen wahre Schicksale und Lebenserfahrungen von Persönlichkeiten der Gegenwart nach.
Intensive Gespräche und Recherchen bilden die Basis. Wenn möglich, werden Fotos, Briefe, Tagebücher und Erinnerungen von Bezugspersonen ausgewertet, um der
Leserin und dem Leser das Erlebte realistisch und hautnah vor Augen zu führen.
Karin Jäckels Tatsachenromane sind selbsttherapeutische Erinnerungsreisen der jeweiligen Betroffenen und immer mit dem Anliegen verbunden, aufzuklären und
präventiv zu wirken.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden personenbezogene Eckdaten und Örtlichkeiten verändert und verfremdet, nicht aber das authentische Erleben der
Protagonisten.